Zu Fünft machten wir uns auf den Weg nach Mutterstadt … irgendwie alle nicht so ganz motiviert. Es war eben Sonntag früh und ausschlafen wäre auch nicht schlecht gewesen. Aber dafür passte das Wetter wunderbar, die Hitze war vorbei und wir starteten bei angenehmen kühlen Temperaturen.
Auch Leonie war mit, feuerte uns unterwegs fleißig an und kümmerte sich um die Fotos.
Wie immer, wenn man nicht so ganz Lust hat, läuft es dann doch viel besser … wir waren alle mit unseren Zeiten zufrieden: Thomas war vieeeel schneller als gedacht: nach 43:26 min bereits im Ziel, gefolgt von Carsten mit 46:04 (die 4 Sekunden hätte er ruhig schneller laufen können), nach 47:34 kam Katrin erschöpft an, René nach 47:57 min, Gerhart schaffte die 10 km in 53:01 und Rüdiger in 1:03:42.
Wir blieben bis zum Ende und wurde dafür belohnt: der Tombola-Preis – ein Paar Brooks-Laufschuhe – ging an Carsten 🙂
Die letzten beiden Läufe zum engelhorn Brooks Laufcup 2024 sind am 5. Oktober in Maxdorf und am 19. Oktober in Feudenheim.
Mit viel Wetter-Glück starteten wir am Freitag Abend im 11er-Pack in Sandhofen. Der Regen war durch und wir freuten uns auf einen tollen Lauf. Für die einen war es das perfekte Wetter, für die anderen war es mit hoher Luftfeuchtigkeit zu warm.
Das Läuferfeld war größer als die letzten Jahre, so dass es am Start noch recht eng zuging. Bald zog sich aber das Feld weit auseinander, auch unsere 11 Läufer hatten unterschiedliches Tempo. Thomas lief von Anfang an ein hohes Tempo und übertraf seine Zielvorstellungen um einiges. Nach 45:03 min kam er als erster LaufSeggeneLauf-Läufer ins Ziel. Ca. 3 min später überquerte René mit 48:34 min die Ziellinie, gefolgt von Marek in 48:46 min. Auch alle anderen kamen zufrieden im Ziel an, Maria (52:49 min) und Katrin (49:34 min) schafften es auf den 1. Platz in ihrer Altersklasse.
Das war ein richtig aktives Wochenende: Am 6. April war Pep beim Halbmarathon in Prag dabei, ein Lauf durch die urigen Viertel Prags und entlang der Moldau.
Am Sonntag, den 7. April, starteten 10 Uhr in Bockenheim die Marathonläufer beim Marathon Deutsche Weinstraße. Bei großartiger Stimmung liefen Rüdiger, Gerhard und Katrin durch das Weinbaugebiet mit tollen Aussichten und mit viel Unterstützung durch das Publikum.
Die Marathonstrecke ist mit 500 Höhenmetern eine Herausforderung. Leider meinte es die Sonne zu gut und erschwerte zusätzlich das Durchhalten. Ins Ziel haben es aber alle drei geschafft :))
6. SOPREMA Neckar Run In Mannheim starteten Laura, Leonie und Mareike beim „Monnemer Fünfer“. Eine zweite Runde und damit 10 km liefen Thomas, Marek und Annette. Auch hier erschwerte die Hitze das Laufen.
Freitag Abend hieß es auf zum 36. Sandhofer Straßenlauf. Der Lauf ist Teil des engelhorn Laufcups 2023. Von 6 Läufen braucht man 3 Teilnahmen, um in die Cupwertung zu kommen.
Der Lauftreff war mit 8 motivierten Läufern vertreten. So konnte man auf der 10 km-Strecke unterwegs ab und zu auf bekannte Gesichter treffen 🙂 Jedenfalls hat es Spaß gemacht, mal wieder mit einer größeren Gruppe zu starten. Die Ergebnisse konnten sich auch sehen lassen.
Am 20. Mai 2023 war es endlich soweit, meine erste Teilnahme am Stuibentrail im wunderschönen Oetztal, wo ich schon so viele Urlaube verbracht habe. Zweimal war ich schon angemeldet (2020 und 2021), aber beide Male ist der Lauf Corona zum Opfer gefallen). Daher also erst jetzt mein erster „richtiger“ Trail – „richtiger“, weil der Jungfrau-Marathon letztes Jahr zwar knapp 2000 Höhenmeter hatte, allerdings nur bergauf, und die Strecke verläuft auch nur auf den letzten 3 Kilometern überhaupt auf Trails.
Wetterbedingt wurde die Strecke 2 Tage vor dem Start noch angepasst. Da nach 30 cm Neuschnee am Anfang der Woche fast mehr Schnee lag als den ganzen Winter lang, mussten die Passagen auf über 2000m Höhe durch tiefergelegene Strecken ersetzt werden. So ersparten die Veranstalter uns zumindest das Mitschleppen der schweren Schneespikes und die Strecke hat auf 26.1 Kilometer jetzt auch 200 Höhenmeter weniger, also „nur“ noch 1500 Höhenmeter.
Pünktlich um 9 Uhr ging es mit etwa 160 anderen Läufern los. Das Wetter war perfekt, leicht bewölkter Himmel und im Tal auf 1000m Höhe vielleicht 11 oder 12 Grad.
Schon der erste Kilometer hatte gut 50 Höhenmeter – Learning für das nächste Mal: unbedingt vorher warm laufen, das war ganz schön hart für einen Kaltstart (ok, vielleicht bin ich auch „etwas“ zu schnell losgelaufen …)
Nachdem wir die Hauptstraße verlassen hatten, ging es ein Stück steiler im Wald hoch, bevor es nochmal kurz flach wurde. Ein kurzer Moment, um etwas Luft zu holen für das erste Highlight des Tages – den Aufstieg entlang des Stuibenfalls (dem größten Wasserfall Tirols). Auf 720 Stufen, teilweise Naturstufen, größtenteils aber als Stahltreppe angelegt, ging es gut hoch. Vor allem der erste, freischwebende Teil der Treppe hat tierisch gewackelt, wie ein Schiff bei starkem Seegang. Das war ganz schön gruselig.
Oben angekommen, gerade mal 4 Kilometer, aber immerhin schon über 500 Höhenmeter geschafft, habe ich mich wirklich gefragt, wie ich es überhaupt bis ins Ziel schaffen soll, diese harten Kilometer hatten meine Energiereserven schon ziemlich aufgebraucht. Es folgte dann die erste Verpflegungsstation und eine kurze, flache Passage, an deren Ende mein persönlicher Fanclub (aka Mama und Papa) wartete und mich kräftig anfeuerte.
Mama und Papa warteten direkt am nächsten Highlight des Tages – geschätzte 50 Höhenmeter ging es einen steilen Grashang, den Rauhen Bichl (ein besonderes Schutzgebiet), an einem Seil hoch. Durch den Regen des Vorabends war das Gras verdammt rutschig, ich hatte ziemlich Angst abzurutschen und den Berg wieder runterzurutschen, bin aber zum Glück heile oben angekommen.
Nachdem es für einen guten Kilometer nochmal relativ flach bzw. nur leicht ansteigend über eine Straße ging, vorbei an den Bauernhöfen Bichl, folgte danach der zweite lange Anstieg des Tages. Kilometer 8 hatte nochmal fast 300 Höhenmeter Aufstieg, inklusive einer kleinen, seilversicherten Stelle. Genauso steil ging es auf dem nächsten Kilometer dann auch wieder runter. Und dann war es auch noch super nass und rutschig. Ich weiß gar nicht, wie viele Läufer mich auf diesem Kilometer überholt haben, 20 waren es bestimmt. Einige von ihnen haben bis zur nächsten Zwischenzeit über 10 Minuten Vorsprung auf mich rausgelaufen, und das lag nicht am folgenden Anstieg. Es bleibt also festzuhalten, bergab laufen muss ich unbedingt nochmal üben. An diesem Berg war ich tatsächlich schneller bergauf als bergab. Immerhin standen Mama und Papa am Ende des Abstiegs, um mich anzufeuern.
Auf dem folgenden Stück konnte ich aber zumindest einige der Läufer wieder überholen, das Stück war nämlich ganz nach meinem Geschmack – ein Fahrweg, der konstant ansteigt, zu steil, um noch laufen zu können, aber perfekt für sehr zügiges Gehen. Außerdem hatte man hier auch eine super Aussicht zurück auf das kleine Dorf Niederthai.
Da ich noch nie einen Traillauf gemacht habe, konnte ich überhaupt nicht einschätzen, wie lange ich wohl für die Strecke brauchen werde. Aber unter 4 Stunden wollte ich eigentlich schon bleiben. Nach 2 Stunden hatte ich 11.7 km auf der Uhr stehen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon deutlich mehr als 1000 der 1500 Höhenmeter Anstieg geschafft. Etwas mehr als 14 Kilometer in 2 Stunden also, wobei es ab Kilometer 16 ja eigentlich nur noch bergab geht, und ein Großteil davon (so dachte ich zumindest zu dem Zeitpunkt) auf sanft abfallenden Straßen, das sollte als überhaupt kein Problem sein.
Nachdem es nochmal ein kleines Stück auf einem Fahrweg bergab ging, folgte der letzte längere Anstieg des Tages, nochmal 2 Kilometer mit 300 Höhenmetern hoch. Auch hier konnte ich nochmal ein paar Läufer überholen, zu dem Zeitpunkt hatte ich ein richtiges Hoch. Ich hatte unglaublichen Spaß an dem Anstieg, an den Bergen um mich herum und hatte das Gefühl, ich hätte noch Stunden so weiter laufen (bzw. eher gehen) können. Aber auf jedes Hoch folgt leider meistens auch ein Tief, und auf meines musste ich gar nicht so lange warten.
Nachdem ich den Abstieg nach Niederthai deutlich schneller geschafft hatte als den vorherigen Abstieg (diesmal haben mich nur 3 Läufer überholt, es war aber auch nicht ganz so steil und nicht so rutschig), ging es ein letztes Mal an Mama und Papa vorbei. Für mich ging es nochmal auf der Straße hoch zu den Höfen Bichl. Hier stießen auch die Läufer der 42 km Strecke, die schon morgens um 7 Uhr gestartet waren, wieder zu uns. Dann begann mein Tief … Schon seit dem Start war mir irgendwie schlecht, und auf diesem Stück wurde es dann besonders schlimm. Leider konnte ich, mal wieder, so gut wie keine Verpflegung zu mir nehmen. Dementsprechend fehlte mir so langsam, nach knapp 20 km, 1400 Höhenmeter Aufstieg und 3 Stunden Laufzeit, einfach die Kraft. Und die Beine fingen auch an, richtig weh zu tun durch die ungewohnten Höhenmeter. Immerhin geht es jetzt nur noch bergab versuchte ich mir einzureden. Aber wie … anhand der Karte hatte ich irgendwie damit gerechnet, dass es jetzt größtenteils auf einem Fahrweg bergab ging, aber nix da. Erstmal ging es steil auf einem Trampelpfad eine matschige Wiese runter, danach wurde es aber zumindest für ein oder zwei Kilometer besser.
Die letzten 4 Kilometer waren die reinste Qual. Zunächst ging es wieder relativ steil sogar auf einem schmalen Trail im Wald bergab. Anschließend folgte nochmal ein kurzer Anstieg, und dann ein ziemlich welliger Trail durch den Wald, wobei man die ganze Zeit schon die Ansagen und die Musik aus dem Zielbereich hören konnte, der aber noch einige Kilometer entfernt war und einfach nicht näher kommen wollte. Mir fehlte die Kraft, um nochmal zu laufen. Jedes Mal, wenn mich ein Läufer überholte, versuchte ich, mich hinten dran zu hängen, aber spätestens nach 200 oder 300m musste ich wieder gehen und den Läufer ziehen lassen. Etwas mehr als einen Kilometer vor dem Ziel ging es dann endlich raus aus dem Wald und auf eine Straße, die leicht abfallend zurück nach Umhausen führte. Für den letzten Kilometer mobilisierte ich nochmal jegliche verbleibende Kraft, um doch nochmal zu laufen. Mit gefletschten Zähnen, absolut am Ende, aber auch super glücklich, überquerte ich nach ziemlich genau 3 Stunden und 51 Minuten die Ziellinie in Umhausen.
Auch wenn die letzten Kilometer unglaublich hart waren, mein erster Traillauf hat mir super viel Spaß gemacht, und das Gefühl, es geschafft zu haben und die eigenen Grenzen getestet zu haben, ist wahnsinnig schön. Das war mit Sicherheit nicht mein letzter Trail. Jetzt brauchen meine Beine allerdings erstmal eine Pause – selbst eine Woche nach dem Lauf habe ich immer noch Muskelkater.
Und an die anderen begeisterten Trailläufer unter euch – ich kann den Stuibentrail nur empfehlen. Landschaftlich ist die Strecke traumhaft schön, die Strecke war super markiert, und was mir besonders gut gefallen hat: unten im Ziel gibt es eine Live-Übertragung von verschiedenen Punkten an der Strecke, inklusive Kommentar.
Der Rennsteiglauf ist schon besonders und so durften wir beim 50. Jubiläum nicht fehlen. Von Wandern bis Ultra war alles möglich, die Start-Orte sind verschieden, aber am Ende treffen sich alle in Schmiedefeld. Den Super-Marathon mit 73,9 km und ca. 2.000 hm nahmen Rüdiger und Gerhard in Angriff, Rüdiger leider nicht ganz fit und Gerhard das erste mal auf dieser Distanz. Bereits um 6 Uhr war Start in Eisenach, also eine zusätzliche Herausforderung.
… noch können sie lachen 😉
… stimmungsvolles Ambiente am Start in Eisenach
Um 8:40 Uhr machten sich Gesine und Hartmut ab Oberhof auf die Wanderschaft nach Schmiedefeld. Nach 17,4 km konnten sie ihre Finishermedaillen entgegen nehmen.
In Neuhaus war der Start für den Marathon. Mit dem Rennsteiglied und dem Schneewalzer, bei dem das ganze Läuferfeld gemeinsam schunkelte, wurde die Stimmung aufgeheizt, bis es 9 Uhr auf die Marathonstrecke ging.
Impressionen von der Strecke:
Verpflegung beim Super-Marathon – etwas anders als bei Stadtmarathons – Fettschnitten, Haferschleim und Köstritzer helfen beim Durchhalten der langen Strecke …
Schon 50 km in den Beinen … Gerhard kämpfte sich weiter durch, Rüdiger, da nicht ganz fit, stieg bei 54,7 km aus … selbst diese Strecke ist schon lang genug …
Stimmungsnester an der abwechslungsreichen Strecke, tolle Versorgung und viele gutgelaunte Läufer machten den Lauf wieder zu einem unvergessenem Erlebnis.
Geschafft: angekommen „Im schönsten Ziel der Welt, in Schmiedefeld.“
… egal ob gewandert oder 74 km in den Beinen – Feiern geht immer noch 🙂
Wir waren das 3. Mal dabei und waren ebenso begeistert wie beim ersten Mal. Rennsteig, wir kommen auf alle Fälle wieder.
Am Sonntag, den 23. April fand die 12. Ausgabe des Schwetzinger Spargellaufs mit Start und Ziel im malerischen Schlossgarten statt. Mit dabei auch drei Teilnehmer des Lauftreffs. Für Tobias, Martin (aka Steffen) und Laura ging es über die Hauptstrecke von 10 km an den Start.
Lauras Bericht:
Bei nahezu perfekten Bedingungen (wolkig, kaum Wind, aber vielleicht ein bisschen zu warm, nachdem es die letzten Wochen doch eher frisch war), fiel um 10:30 Uhr der Startschuss. Zusammen mit knapp 500 weiteren Teilnehmern ging es los. Der erste Kilometer führte durch den Schlossgarten, dann ging es raus, durch die Felder in Richtung Brühl. Die erste Frau noch fest im Blick musste ich Tobias schon kurz nach dem Start ziehen lassen. Martin war ein paar Reihen weiter hinten gestartet.
Nach gut zwei Kilometern war die erste Frau wieder eingeholt, und auch schnell einige Meter Vorsprung rausgelaufen. Anschließend ging es im Zick-Zack durch die Felder. Hier draußen war es doch ein bisschen windig, nur leider waren kaum andere Läufer zum Windschatten geben in der Nähe, irgendwie habe ich da immer Pech. Kurz nach Kilometer 4 ging es zum ersten Mal über die Autobahn. Und dann war auch schon die Hälfte geschafft. Bisher fühlte es sich sogar noch relativ locker an. Kurz vor Kilometer 6 war dann auch Tobias wieder eingeholt, der nach seiner fantastischen Bestzeit am vorherigen Wochenende heute ein bisschen Körner lassen musste.
Bei Kilometer 7 ging es dann durch eine Unterführung und anschließend über eine Eisenbahnbrücke. Hatte ich mich bis hier eigentlich noch echt gut gefühlt, war das schlagartig vorbei. Dieser kurze Anstieg kostete ziemlich viel Kraft. Die vereinzelten Zuschauer am Rand, die mir immer wieder zuriefen, dass ich die erste Frau bin, gaben mir aber nochmal Kraft. Etwa 2 Kilometer vor dem Ziel ging es wieder in den Schlosspark. Hier stand dann auch Steffen zum anfeuern. Mit dem Wissen, dass ich einen komfortablen Vorsprung habe, konnte ich den letzten Kilometer durch den Schlosspark (fast) genießen.
Der Zieleinlauf mit Blick auf das Schloss und unglaublich vielen Zuschauern am Rand war wirklich schön. Gepusht durch die Atmosphäre konnte ich nochmal alle Kräfte für den Zielsprint mobilisieren, und am Ende kam sogar eine Zeit von unter 43 min raus – Bestzeit!
Tobias lief nur wenige Sekunden später ins Ziel.
Auch Martin, der am Tag vorher kurzfristig für Steffen eingesprungen ist, war mit seiner Zeit zufrieden.
Am Sonntag war „Bärti“ unterwegs in Freiburg. Nach bereits 15 gefinishten HMs wollte er die Strecke unter 1:43 h schaffen. Immer wieder gab es Regen und der Wind blies auch recht heftig. Das machte das Vorhaben nicht ganz leicht.
Spaß hatte er dennoch, ab und zu guckte auch die Sonne mal hervor. Nach 34:40 min war er bereits bei km 7, nach 1:10:29 hatte er 14,2 km geschafft, und dann endlich im Ziel nach 1:43:41.
Herzlichen Glückwunsch … die 41 Sekunden schneller schaffst Du beim nächsten mal 🙂
Man hat die Wahl zwischen voller Packung, 100 km, 50 km oder 30 km … oder natürlich einfach so viele Runden, wie man schafft. Eine Runde: 6,25 Kilometer mit 215 Hm, das sind 1.720 Höhenmeter auf 50 Kilometer, 3.440 Hm auf 100 km und 5.160 Hm auf 150km.