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Bärenfels Heiligabend Marathon 2021

Deutschlands einziger vom DLV-genehmigter Volkslauf am 24.12. 

Nach der Absage im letzten Jahr war es endlich wieder soweit – wir starteten auf der 8,5-km-Rundstrecke, die man 5. Mal absolvieren musste, um den Marathon zu erlaufen. Die Strecke vom Bärenfels-Lauf „Heiligabend Edition“ ist einzigartig, mit 1000 hm im An- und Abstieg und das am Heilig Abend.

Die Startunterlagen holten ich und Peijin um 8.00 Uhr ab unter den 2G-Regeln. Startschuss war um 8:30 Uhr, es nieselte leicht und leider sollte sich das auch die nächsten Stunden so hinziehen.

Es lief gut an … die erste Runde war ich auf dem 4. Platz, dann kämpfte ich mich vor auf den 3. Platz bis zur 5. Runde. Leider bekam ich durch die Kälte und das nasse Wetter Krämpfe. So schaffte ich es leider nicht, den 3. Platz zu halten, konnte mich aber wieder leicht fangen und verteidigte den 4. Platz am Ende in der Gesamtwertung und schaffte noch den 1. in meiner Altersklasse mit 3:33:27 Stunden.

Bei Peijin lief es auch sehr gut. Auf der Runde sah ich sie immer wieder und dass sie in Führung lag. Sie verteidigte ihre Platzierung und wurde 1. Frau gesamt und natürlich Ak. 1 mit 3:49:04 h.

Was für mich sehr positiv war – ich lief die Strecke 3 Minuten schneller als in 2018.

Wir hatten schöne Weihnachten 2021, bis nächstes Jahr Bärenfels.

Ersatz-Dämmermarathon

Heute, am 08. Mai 2021, würde normalerweise der Mannheimer Dämmermarathon stattfinden. Für unseren Lauftreff immer ein großes Event nach Wochen harten Trainings. Nun muss leider schon das zweite Jahr jeder für sich laufen.
09:04 Uhr starteten wir für verschiedene Streckenlängen, jeder für sich oder zu zweit.


In den nächsten 4 Stunden waren wir auf den Feldwegen zwischen Umgehungsstraße, Maimarkt und SAP unterwegs. Später stiegen noch weitere Läufer ein. So wurde sogar der Marathon recht kurzweilig. Immer wieder begegnete man einem Lauftreffler – jedes mal ein kleines Highlight nach so langer Zeit einsamer Läufe. Sogar Pacemaker stellten sich zur Verfügung 🙂
Der Ersatz-Marathon war ein voller Erfolg, wir hatten Spaß und jeder freute sich über das Erreichen seines Zieles.

Clara unterwegs bei ihrem Halbmarathon, unterstützt von Gesine.
Hartmut war von der guten Stimmung auf der Strecke so motiviert, dass er kurzerhand einen Halbmarathon lief.
Geschafft, Rüdiger schon glücklich im Ziel.
Verdiente Erholung für Agnes nach ihrem ersten Halbmarathon.

GELITA Trail Marathon 2020

Rüdiger berichtet:
Für mich war es der erste offizielle Wettbewerb (mit Ausnahme der virtuell stattgefundenen Aktivitäten), welcher unter den Corona Maßnahmen in diesem Jahr stattgefunden hat. Die Nervosität in mir war so hoch, wie bei meinem ersten Marathon …
Glücklich – aufgrund der Corona Hygiene Maßnahmen – einer der 500 Läufern zu sein, welcher einen der limitierten Startplätze ergattert konnte (im Vorjahr waren es über 2.000 Teilnehmer), begab ich mich bereits am Samstag nach Heidelberg, um die Startunterlagen abzuholen. Bei der Ausgabestelle ging es aufgrund des Hygiene-Konzepts sehr sachlich zur Sache – keine Band spielte, es waren keine Verkaufsstände vorhanden und Menschenmengen bildeten sich auch nicht. Trotzdem freute man sich auf den Start am nächsten Tag …
Anders als in den Vorjahren ging dann auch der Start der einzelnen Trails in 20er Gruppen mit Mundschutz vonstatten. So begannen die Long-Distance-Trailläufer (50 km mit 2.000 Höhenmeter), gefolgt von den Marathon-Trail-Freunden (42 km mit 1.500 Höhenmeter) und als letztes gingen die 30 km-Läufer mit 1.000 Höhenmeter – engelhorn sports Half Trail – an den Start.
Der GELITA Trail bietet die Kulisse für einen der härtesten und zugleich schönsten Marathon-Läufe in Deutschland. So wurde auch bei Kaiserwetter in der malerische Romantik der Heidelberger Altstadt rund um den Karlsplatz gestartet und entlang der Strecke mit zahlreichen touristische Highlights (Hirschgasse, Philosophen Weg, Thingstätte, Weißer Stein, Kloster Stift Neuburg, etc.) und mit wunderschönen Aussichten auf Heidelberg belohnt. Der Spaß an den Highlights stand dann aber auch im starken Kontrast zu den extremen Herausforderungen. Die Strecke, die zumeist über unebene Waldwege und Trails führte, endete für mich mit dem Abstieg über die Himmelsleiter zum Heidelberger Schloss zum Ziel … und wer schon einmal nach so vielen Kilometern Treppen gelaufen ist (ob runter oder hoch), weiß was das bedeutet 😉


… und was bleibt …
… meine Zeit ist mit 4:32 Std nicht erwähnenswert (auch, wenn ich mich persönlich sehr über diese Zeit gefreut habe) … (nur noch so nebenbei: der schnellste Mann auf den 50 km lief diese Strecke in 3:45 Std., die schnellste Frau in 5:25 Std.. Den Marathon absolvierte die schnellste Frau in 3:35 Std. und der schnellste Mann in 3:11 Std.. Der schnellste Läufer im Half-Trail schaffte den Lauf in 2:09 Std., die schnellste Frau in 2:35 Std.).
… gefreut habe ich mich persönlich darüber, dass es wieder einen offiziellen Lauf – wenn auch in abgespeckter Form unter Corona-Bedingungen – gab. Hier muss man ein sehr großes Lob an den Veranstalter und die sehr disziplinierten Läufer aussprechen. In keiner Phase, ob beim Abholden der Startunterlagen, beim Lauf selbst oder in dem Zielbereich, hatte ich Bedenken, dass ich einer Gefährdung mit dem Corona-Virus ausgesetzt war – Top!
… und was war das Schönste … wieder die Passage über den Weißen Stein … wenn man es noch nicht selbst erlebt hat, ist es mit Worten eigentlich schwer auszudrücken … wie motivierend es ist und die Beine gleich wieder leichter werden, wenn man die eigenen Läuferkollegen/innen als Helfer an der Verpflegungsstelle trifft und richtig angefeuert wird … am liebsten wäre ich nur noch den Weißen Stein hoch und runter gelaufen 😉 Vielen Dank für die Emotionen pur … und den von meiner Tochter Rebecca gebackenen Kuchen aus den restlichen Bananen esse ich auf Euer Wohl …

Bananenkuchen

Dritte Challenge-Woche mit km-Rekord

Auch das Ergebnis der dritten Woche kann sich sehen lassen:

Gruppe 1: 347,2 km
Gruppe 2: 385,92 km
Gruppe 3: 374,94 km
Gemeinsam haben wir: 1108 km

Wieder haben alle fleißig Kilometer gesammelt. Am 09. Mai, den Dämmermarathon-Tag, haben wir uns nicht abhalten lassen, unsere eigenen Dämmermarathon-Strecken zu laufen: Kurzstrecken bis Halbmarathon, Bike & Run, Marathon und ein kleiner Ultra mit reichlich Höhenmetern von Holger – von allem war etwas dabei 🙂

In der dritten Woche ging es nun weiter entlang an der tschechischen und polnischen Grenze, an der Ostsee und Nordsee entlang und nun haben wir 308 von 576 km der holländischen Grenzlinie schon hinter uns.
Damit haben wir bereits 3.269 km von 3.714 km an der deutschen Grenze entlang abgelaufen 🙂

Obwohl jeder für sich laufen musste, war das Ziel, trotzdem gemeinsam Kilometer zu sammeln. Dank Hans, der am Sonntag seine Gruppe noch einmal auf die Piste schickte, um den Wochensieg zu ergattern, schaffte Gruppe 2 damit den bisherigen Wochenkilometer-Rekord!
So viel Kampfgeist wurde natürlich mit dem Wochensieg belohnt. Beste Glückwünsche an Gruppe 2 🙂

Aber denkt auch daran, Regeneration ist wichtig nach anstrengenden Läufen.

Depüt beim Frankfurt Marathon

Am 27. Oktober startete Laura in Frankfurt zu ihrem 1. Marathon. 16 Wochen hartes und diszipliniertem Training inklusive 3-wöchigem Höhen- und Wüsten-Trainingslager lagen hinter ihr (und auch hinter Steffen – der Arme musste im Urlaub so manchen
Lauf mitmachen).


Eingedeckt mit Unmengen guter Ratschläge vom Lauftreff konnte ja gar nichts schiefgehen. Ihre Wunschzeit war unter 4 Stunden. Lediglich das Wetter spielte überhaupt nicht mit. Die von einigen Lauftrefflern nach dem Heidelberger Marathon spaßeshalber beschwörte Wettergerechtigkeit schlug leider zu. Entgegen des
Wetterberichts, der 12 Grad und Sonne vorhersagte, regnete es schon vor dem Start und war ziemlich kalt.
Davon ließ Laura sich aber nicht beirren. Nach 3 h 55 min 13 s konnte sie über den roten Teppich ins Ziel laufen. Super Leistung!


Lauras Feedback fällt im Ziel wie folgt aus:
„Meine Beine habe ich erstaunlicherweise bis ins Ziel überhaupt nicht gespürt – entgegen der Warnungen vom Lauftreff. (Und auch im Nachhinein muss ich sagen, dass sich der Muskelkater ziemlich in Grenzen hielt.) Dennoch habe ich einige Punkte, die ich beim nächsten Marathonstart definitiv anders machen werde. Zunächst ist da meine Verpflegungsstrategie. Im Training habe ich die Riegel deutlich besser vertragen als Gels und daher nur Riegel mitgenommen. Mehr als einen habe ich dann aber doch nicht runterbekommen, sodass nach 30 km die Energie echt weg war. Daher bin ich bei Km 32 ein Stück gegangen um den zweiten Riegel zu essen. Beim Loslaufen habe ich dann aber leider Seitenstechen bekommen.
Und beim nächsten Mal starte ich definitiv weiter vorne im Block. Die ersten 10 km musste ich mich ziemlich durchkämpfen und habe einiges an Zeit liegen lassen und mich dadurch auch auf ein zu niedriges Tempo „eingegroovt“.
Auch die von einigen Lauftrefflern prophezeite Ungenauigkeit meiner Laufuhr, insbesondere in der Frankfurter Innenstadt, hat zugetroffen. Laut meiner Uhr bin ich heute sogar knapp 45 km gelaufen. (Kommentar hierzu von Steffen: „Der GPS-Track
sieht ja auch aus, als wärst du kreuz und quer über die Frankfurter Innenstadt geflogen.“) Die Strecke an sich war in Ordnung, am Anfang etwas zu eng, aber fast überall ziemlich viele Zuschauer, allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass sie mehr Höhenmeter hat als die angeblich lediglich 27.“


Insgesamt fällt Lauras Fazit aber positiv aus, sodass sie auch am 25.10.2020 wieder in Frankfurt an den Start gehen wird.

Wunderschöner Marathon im Bottwartal

Gerhard und Katrin standen am 20.10.2019 gutgelaunt am Start in Steinheim für den Bottwartal-Marathon. Es gab perfektes Marathonwetter – Sonne und trotzdem kühl.
Nach ein paar Kreisen durch Steinheim ging zunächst es durch Murr, Klein- und Großbottwar, Oberstenfeld und Gronau. Die kurzweilige schöne Strecke mit viel Stimmung am Wegrand ließ die erste Marathonhälfte im Flug vergehen. Es gab immer wieder Neues zu sehen, ein Schloss auf dem Berg, ein tolles Weingut am Hügel oder interessante Häuser wie in Großbottwar.
In Gronau kamen dann die Halbmarathonis mit auf die Strecke. Und schon ging es auf den Rückweg.
Wie immer zogen sich dann die letzten Kilometer unendlich hin.
Sehr schöner Marathon, super Organisation, viel Stimmung unterwegs … also gern wieder einmal.

Gerhard: 4:27:42 h | Katrin: 3:58:47 h

Maxdorf – Schriesheim – Köln

An diesem tollen Herbstwochenende waren unsere Läufer von Maxdorf bis Köln unterwegs.

Maxdorfer Gemüselauf am 12.10.2019
In diesem Jahr musste Hajo als alleiniger Vertreter vom Lauftreff um einen Gemüsekorb laufen. Bei besten Bedingungen erreichte er nach flotten 47:23 min das Ziel.


6. engelhorn sports Strahlenburgtrail am 13.10.2019
Beim DAK -Fitness-Trail über 7,6 km und 300 Höhenmetern startete Janine und war bereits nach 51:26 min wieder im Ziel.
King of the Hill Race
Harald und Rüdiger nahmen die 15,2 km in Angriff, obwohl Rüdiger noch der GELITA-Marathon in den Beinen steckte. Für diese Strecke musste der Fitness-Trail zwei mal gelaufen werden – es gab also auch doppelte Höhenmeter.

Ergebnisse Strahlenburgtrail

Köln-Marathon am 13.10.2019
Die letzten Wochen wurde fleißig für die Marathons in Köln, Bottwartal und Frankfurt trainiert.
Inga durfte zuerst an den Start. Sie hatte sich für ihren ersten Marathon Köln ausgesucht und war schon vorher recht aufgeregt. Die Bedingungen für das erste Mal waren super, bestes Wetter und begeisterte Zuschauer.
Philipp begleitete Inga auf der Strecke als Zuschauer und hielt uns auf dem Laufenden:
„Update beim km 10! Keine Überraschungen, dafür beste Stimmung auf der Strecke! Hoffentlich bleibt das so“ …
„Jetzt wird es hart hier in Köln, letzte 10 km! “ …
4:08:18 Zielzeit für den ersten Marathon, das kann sich doch sehen lassen.
Nachricht von Inga:
„Ziel erreicht. Aber einmal und nie wieder!!! Bis km 24 noch auf 3:45er Kurs… dann mega Schmerzen in den Oberschenkeln bekommen, teilweise sogar nur noch gegangen, dann kamen Seitenstiche hinzu … man unterschätzt die Länge doch etwas auf der zweiten Hälfte somit 23 min verloren und mit 4:08 irgendwie noch gefinisht … ich hab das Kapitel Marathon für mich beendet und konzentriere mich nur noch auf “kürzere” Sachen.“ …
„Bis Kilometer 15 bin ich direkt hinter bzw mit der Pace Makerin gelaufen. Dann ist die ausgestiegen weil sie Durchfall hatte und ich hab plötzlich ihren Rucksack mit dem blöden Fähnchen aufgehabt das ist mit die ganze Zeit gegen den Hinterkopf geschlagen und hat mich mega irritiert. Bei Kilometer 22 kamen dann die anderen beiden 3:45 pace maker von hinten und haben mir den Rucksack abgenommen, dann war ich endlich die Verantwortung los. Und zwei Kilometer später war ich die beiden auch „los“, als ich bei einer Getränkestation mit Dixiklo Halt gemacht hab, eine Banane gefuttert … Ich hab die Beine auf der zweiten Hälfte dann einfach nicht mehr hoch bekommen. Treppen steigen und Reiten wird die nächsten Tage auch sehr spaßig werden glaub ich.“

Anspruchsvolles Laufwochenende

Trotz Wind und Wetter waren wieder tapfere Läufer unterwegs. Holger machte den Schwarzwald unsicher, Hartmut und Rüdiger starteten beim Gelita.

Am Samstag fand der Black Forest Trailrun über 57 km statt. Oberdrauf kamen noch 2.400 Höhenmeter. Holger war bei Regen, Wind und Kälte 7:14:25 h unterwegs.

Am Sonntag starteten Hartmut und Rüdiger beim GELITA-Trail. Hier der Bericht von Rüdiger:
Heidelberg bot am 06.10.2019 mit dem GELITA Trail Marathon, die Kulisse für einen der der härtesten und zugleich schönsten Läufe in Deutschland. Bei kühlen Temperaturen und regennasser Strecke stellten sich 2 Läufer vom SV 98/07 Seckenheim – LaufSeggeneLauf – der großen Herausforderung.
Bei Dauerregen und unglaublich glatten Strecken absolvierte Hartmut Scheurich den Half Trail über 30 km und 1.000 Höhenmetern in einer Zeit von Std. 4:48:46 und Rüdiger Lapsit den Gelita Trail Marathon über 42 km und 1.500 Höhenmeter in Std. 6:50:20.
Die Strecke war geprägt durch die malerische Romantik der Heidelberger Altstadt, den touristischen Highlights entlang der Strecke, aber auch den extremen Herausforderungen über unebene und den aufgeweichten Trails sowie den zu überwindenden Höhenmetern. Die Strecke verlief nach der Überquerung der Alten Brücke, über die Hirschgasse, entlang dem Philosophen Weg, zur Thingstätte in Richtung Weißer Stein zum höchsten Punkt auf der nördlichen Seite Heidelbergs. Vom Langen Kirschbaum folgte dann der lange Abstieg zum Neckar und die Überquerung der Schlierbacher Neckarbrücke.
Weiter ging es über den Auweg und den Steinhüttenweg in Richtung Heidelberger Schloss. Für die Teilnehmer u. a. des Marathons erwartete nach 35 km noch die ultimative Herausforderung über die
Natursteinstufen der Himmelsleiter. Die Himmelsleiter ist eine aus 850 Stufen bestehende Natursandstein-Treppe, hinauf zum Königstuhl. Danach ging es zum Ziel auf dem Karlsplatz in der
Heidelberger Altstadt.
Zusammenfassend kann man sagen, toller Lauf, mit anspruchsvollen Trails und eigentlich schönen Kulissen … für das nächste Jahr wünschen wir uns nur etwas weniger Wasser von oben 😉

Ein Dankschön möchten wir den vielen Volunteers aussprechen – eine so große Veranstaltung, wie der GELITA Trail Marathon Heidelberg, ist ohne die Mithilfe von zahlreichen Freiwilligen gar nicht durchzuführen. Besonders bedanken möchten wir uns natürlich bei den Freiwilligen des SV 98/07 Seckenheim an der Verpflegungsstelle auf dem Weißen Stein. Es ist etwas Besonderes, wenn man von seinen Laufgefährten unterstützt und motiviert wird. Vielen Dank.