Archiv der Kategorie: Wettkampfergebnisse

37. Sandhofen Straßenlauf

Freitag Abend, 21.06.2024

Gut gelaunt vor dem Start.

Mit viel Wetter-Glück starteten wir am Freitag Abend im 11er-Pack in Sandhofen. Der Regen war durch und wir freuten uns auf einen tollen Lauf. Für die einen war es das perfekte Wetter, für die anderen war es mit hoher Luftfeuchtigkeit zu warm.

Das Läuferfeld war größer als die letzten Jahre, so dass es am Start noch recht eng zuging. Bald zog sich aber das Feld weit auseinander, auch unsere 11 Läufer hatten unterschiedliches Tempo. Thomas lief von Anfang an ein hohes Tempo und übertraf seine Zielvorstellungen um einiges. Nach 45:03 min kam er als erster LaufSeggeneLauf-Läufer ins Ziel. Ca. 3 min später überquerte René mit 48:34 min die Ziellinie, gefolgt von Marek in 48:46 min. Auch alle anderen kamen zufrieden im Ziel an, Maria (52:49 min) und Katrin (49:34 min) schafften es auf den 1. Platz in ihrer Altersklasse.

Glückliche Gesichter nach dem hitzigen Lauf.

Sieg für den Lauftreff beim Schwetzinger Spargellauf 2023!

Am Sonntag, den 23. April fand die 12. Ausgabe des Schwetzinger Spargellaufs mit Start und Ziel im malerischen Schlossgarten statt. Mit dabei auch drei Teilnehmer des Lauftreffs. Für Tobias, Martin (aka Steffen) und Laura ging es über die Hauptstrecke von 10 km an den Start.

Lauras Bericht:

Bei nahezu perfekten Bedingungen (wolkig, kaum Wind, aber vielleicht ein bisschen zu warm, nachdem es die letzten Wochen doch eher frisch war), fiel um 10:30 Uhr der Startschuss. Zusammen mit knapp 500 weiteren Teilnehmern ging es los. Der erste Kilometer führte durch den Schlossgarten, dann ging es raus, durch die Felder in Richtung Brühl. Die erste Frau noch fest im Blick musste ich Tobias schon kurz nach dem Start ziehen lassen. Martin war ein paar Reihen weiter hinten gestartet.

Nach gut zwei Kilometern war die erste Frau wieder eingeholt, und auch schnell einige Meter Vorsprung rausgelaufen. Anschließend ging es im Zick-Zack durch die Felder. Hier draußen war es doch ein bisschen windig, nur leider waren kaum andere Läufer zum Windschatten geben in der Nähe, irgendwie habe ich da immer Pech. Kurz nach Kilometer 4 ging es zum ersten Mal über die Autobahn. Und dann war auch schon die Hälfte geschafft. Bisher fühlte es sich sogar noch relativ locker an. Kurz vor Kilometer 6 war dann auch Tobias wieder eingeholt, der nach seiner fantastischen Bestzeit am vorherigen Wochenende heute ein bisschen Körner lassen musste.

Bei Kilometer 7 ging es dann durch eine Unterführung und anschließend über eine Eisenbahnbrücke. Hatte ich mich bis hier eigentlich noch echt gut gefühlt, war das schlagartig vorbei. Dieser kurze Anstieg kostete ziemlich viel Kraft. Die vereinzelten Zuschauer am Rand, die mir immer wieder zuriefen, dass ich die erste Frau bin, gaben mir aber nochmal Kraft. Etwa 2 Kilometer vor dem Ziel ging es wieder in den Schlosspark. Hier stand dann auch Steffen zum anfeuern. Mit dem Wissen, dass ich einen komfortablen Vorsprung habe, konnte ich den letzten Kilometer durch den Schlosspark (fast) genießen.

Der Zieleinlauf mit Blick auf das Schloss und unglaublich vielen Zuschauern am Rand war wirklich schön. Gepusht durch die Atmosphäre konnte ich nochmal alle Kräfte für den Zielsprint mobilisieren, und am Ende kam sogar eine Zeit von unter 43 min raus – Bestzeit!

Tobias lief nur wenige Sekunden später ins Ziel.

Auch Martin, der am Tag vorher kurzfristig für Steffen eingesprungen ist, war mit seiner Zeit zufrieden.

Die Zeiten im Überblick:

  • Laura 42:58 min
  • Tobias 43:30 min
  • Martin 48:27 min

mein erstes Siegerinterview 😉

Silvesterläufe 2019

Einige Läufer waren am letzten Tag des Jahres noch laufend unterwegs:

Start um 06:57 Uhr:

9,39 km Distanz | 1:41:22 Zeit | 10:48 min/km Ø Pace | 510 m Positiver Höhenunterschied

Frauenpower beim Silvesterlauf in Heddesheim. Die Heddesheimer Meile (7,7 km) liefen Astrid und Alex. Alex schaffte es auf den 3. Platz ihrer Ak. Super 🙂 Sabine und Petra waren auf der Minimeile (4,3 km) unterwegs.

Fleißig trainiert für den letzten Lauf am letzten Tag des Jahres: Laura und Steffen in Pfalzdorf (NRW)

Laura 43:52 und Steffen 38:12
Über 240 Jahre Manpower incl. Glühwein und Tee mit Rum beim Lauf in Ladenburg.

Oder alternativ so:

Bahnstadtlauf

Der Start zum diesjährigen Bahnstadtlauf in Heidelberg (fand wie gewöhnlich um 18.30 Uhr statt. Am 20.07.2019 starteten Tobias und Steffen im neu gebauten und noch im Bau befindlichen Stadtteil Heidelbergs. 

Mit der für Mitte Juli üblichen Hitze von über 30 Grad, sollten die 2,5 km langen und komplett flachen Runden doch eine Herausforderung werden. 

Tobias startete über 2 Runden (5 km), schaffte es auf den vierten Platz seiner Altersklasse (M30) und verpasste das Podium damit nur knapp. Mit seiner Zeit von 21:22 min wurde er 17er von 120 Startern.

Steffen startete zeitgleich, hing aber noch 2 Runden an (10 km). Immer wieder von Tobias auf den letzten Kilometern unterstützt, lief er bei 205 Startern als 18er mit einer Zeit von 41:33 min ins Ziel.

Link zu den Ergebnissen.

Römerman Ladenburg

25 Jahre Ladenburger Triathlon-Festival. Sabine und Hartmut waren dabei. Hier geht es direkt zu den Ergebnissen.


Nach 2018 nahm Sabine Schneider auch in diesem Jahr beim Festival teil und absolvierte den Fitnesstriathlon. Für die 500 m-Schwimmen im Freibad, die 24 km Radstrecke durch die Felder in Neubotzheim sowie die 5 km-Laufstrecke durch den Waldpark brauchte sie 1:46 Stunde und verbesserte sich somit um 3 Minuten gegenüber dem Vorjahr. Nach diesem persönlichen Erfolg, will sie auch im nächsten Jahr wieder an den Start, dann vielleicht nicht mit dem Damen-Stadtrad, sondern einem schnelleren Fitnessrad.


Nach mehreren vergeblichen Anläufen bekam Hartmut pünktlich zum 25jährigen Jubiläum des RömerMan einen Startplatz für die olympische Distanz. Bei hochsommerlichen Temperaturen waren 1,8 km schwimmen im Neckar, 41 km auf dem Rad und abschließend noch 10 km zu Fuß zu absolvieren.

Traditionell bestiegen die rund 600 Triathleten gegen 13:20 Uhr das Ausflugsschiff MS Sylvia, um vom Ladenburger Wasserturm ca. 2 Kilometer flussaufwärts zu fahren.  Kurz oberhalb Flusskilometer 16 verließen sie durch eine Öffnung in der Bordwand mit einem Sprung aus ca. 1 Meter Höhe das Schiff und schwammen flussabwärts Richtung Start.

Um 14 Uhr sollte dann normalerweise der Startschuss fallen, der in diesem Jahr jedoch nicht für alle Teilnehmer zu hören war. Nach einer kurzen Phase der Verwirrung schwamm dann auch Hartmut Richtung Ladenburger Fähre. Entgegen aller Befürchtungen erwies sich das Schwimmen im Fluss als pures Vergnügen. 

Beflügelt vom lauten Jubeln und Klatschen der vielen Zuschauern am Schwimmausstieg liefen die Sportler durch das Ladenburger Schwimmbad zur Wechselzone im Römerstadion. Hier hieß es dann, möglichst schnell raus aus dem Neoprenanzug und rauf auf das Rennrad, schließlich werden die beiden Wechsel auch als die vierte Disziplin beim Triathlon bezeichnet.

Durch die Felder ging es nach Dossenheim zum ersten Härtetest der anspruchsvollen Radstrecke: der 20%ige Anstieg zum Dossenheimer Steinbruch. Schon hier merkte Hartmut, dass er die vielen Stunden zwischen der frühen Anreise und dem Start um 14 Uhr wohl unterschätzt hatte. Offensichtlich hatte er sowohl zu wenig gegessen als auch zu wenig getrunken. 

Ziemlich kraftlos nahm er den Anstieg zum Weißen Stein unter die Pedale und schon jetzt war klar, dass es an diesem Tag nur darum ging nicht erst bei Dunkelheit ins Ziel zu torkeln. Die anvisierte Zielzeit von rund 3:30 Stunden war schon jetzt unerreichbar. Im kleinsten Gang kletterte er Meter um Meter zum langen Kirschbaum, froh hier noch innerhalb des Zeitlimits zu liegen und vor allem stolz darauf, nicht schon auf der Bergkuppe links abgebogen zu sein, um den Tag frühzeitig auf der Terrasse des Ausflugslokals auf dem Weißen Stein zu beenden.

Nun sorgte die flotte Abfahrt Richtung Schriesheim für ein wenig Erholung und im Anstieg zur Ursenbacher Höhe konnte er wenigstens noch einmal die Flaschen auffüllen, um dann frisch aufgetankt und mit ständiger Begleitung eines unangenehmen Gegenwindes wieder in die Wechselzone zu kurbeln.

Nach dem Umstieg in die Laufschuhe galt es nun die 10 Kilometer einigermaßen aufrecht gehend hinter sich zu bringen. Auf den 2 Runden durch die grüne Lunge Ladenburgs gab es glücklicherweise mehrfach die Gelegenheit an den Getränkestationen nicht nur Wasser zu trinken, sondern auch jeweils eine kühlende Dusche zu nehmen. Derart erfrischt, erreichte Hartmut mit halbstündiger Verspätung den Zielbogen im Römerstadion. Ergebnis


Golfparklauf in St. Leon-Rot

Bei etwas zu hohen Temperaturen mit über 20°C starteten Katrin und Gerhard beim Golfparklauf in St. Leon-Rot. Der 10 km Lauf ist auch immer der letzte Lauf des 3-Länder-Laufcups.

10 km: Katrin Fleischer (W50): 0:47:10 AK Platz 2
Cupwertung: Ak Platz 2

HM: Gerhard Rabitsch (M50): 1:59:36

Links: Golfparklauf mit den Ergebnissen.
Die Ergebnisse vom Drei-Länder-Laufcup:

Schlusssprint, die letzten 300 m werden auf der Bahn gelaufen …

Silvesterlauf

Einige wenige sind bereits aus dem Winterschlaf erwacht und waren zu Silvester bei bestem Laufwetter in Heddesheim am Start der Heddesheimer Meile über 7.7 km.
Der Start verzögerte sich wegen der vielen Nachmeldungen, alleine bei der Meile erreichten 553 TeilnehmerInnen das Ziel.

Von uns bei der Meile (7.7 km) mit dabei:

Schneider, Thomas M50 0:41:17
Lapsit, Rüdiger M50 0:44:21
Schneider, Sabine W50 0:49:53
Fiedler, Jürgen M60 0:49:54
Striepeke, Uschi W50 0:49:57

Bei der Minimeile (4.4  km) am Start waren:
Sparn, Nina, WU18 mit 0:31:30
Scheurich, Clara, WU18 mit 0:31:34

Informationen zum Lauf

Ergebnisse

Winterlaufserie Rheinzabern 10 km – Neustart für Andreas

Bei  super Winterlaufwetter war Andreas am Start in Rheinzabern. Die Winterlaufserie besteht aus drei Läufen im Abstand von jeweils 4 Wochen. Die Strecke wird immer um 5 km erhöht, also 10, 15 und 20 km.
Beim Lauf über 10 km waren über 1200 Läufer wie immer in Rheinzabern sehr schnell unterwegs. Die Siegerzeit lag bei 29:53 und weitere sieben Läufer blieben unter 31 Minuten!

Die Ziele von Andreas Kambouris (M55) lagen nach seiner langen Wettkampfpause ganz woanders, er war daher mit den erreichten 54:40 Minuten sehr zufrieden.

Ergebnisse

Vor dem Start:

Nach dem Lauf: