Archiv der Kategorie: Triathlon

Schwimmen-Radeln-Laufen und Golfparklauf

Am Sonntag, den 08. September, startete Agnes beim Lion-Team-Challenge 2019 in Heidelberg. Sie versuchte sich erstmalig bei der Kombination 0,38 km Schwimmen – 18 km Radfahren – 4,2 km Laufen. Das Umprogrammieren der Beine von Fahrradfahren auf Laufen war wohl nicht ganz so einfach 😉 Nach 01:26:50,4 erreichte sie das ersehnte Ziel. Spaß hat es ihr gemacht, so dass eine Wiederholung nicht ausgeschlossen ist.

Ergebnis

Parallel dazu testete Inga beim Golfparklauf in Rot ihre Fitness auf der 10 km-Strecke. 306 Teilnehmer waren mit ihr unterwegs. Mit schnellen 47 Minuten erkämpfte sie sich den 5. Platz ihrer Altersklasse.

Ergebnis

Lauftreffler am Rennsteig und im Allgäu unterwegs

Am Sonntag, den 18.08.2019 gab es die 37. Auflage des Allgäu Triathlons – und Hartmut mit dabei.
Er startete beim Allgäu OLYMP und begann mit Schwimmen im Großen Alpsee bei Bühl, gefolgt von der malerischen wie fordernden Radstrecke und Abschluss war der Lauf am Alpsee mit dem Kuhsteig als Höhepunkt.
Nach 1.500 m Schwimmen, 42 km Radrunde und dem abschließendem 10 km Lauf finishte Hartmut mit 3:33:35 h.
Tolle Leistung 🙂

In derselben Zeit war Tobias beim Crosslauf unterwegs am Rennsteig. Hier sein Bericht:
Nicht weit weg vom Rennsteig liegt ein kleines Dorf namens Tambach-Dietharz, kennt wahrscheinlich kaum einer, nach kurzer Suche hatte ich vor unserem Rennsteig-Urlaub in Oberhof herausgefunden, dass der örtliche Sportverein im Sommer ein Laufevent veranstaltet.
Nach dem vielen Training auf und um den Rennsteig war ein Wettkampf ein kleiner Höhepunkt meiner Anstrengungen im Thüringer Wald.
Also ging’s am Sonntag zum SV Motor Tambach-Dietharz zu einem wirklich schönen, mit viel Begeisterung organisierten Wettkampf.
Der Zweitalsperrenlauf ist Teil des Thüringer Klassiker Cups, einer Laufwertung mit vielen Läufen in Thüringen, der Zweitalspeerenlauf selbst bemisst 17 km, mir war das zu lang, also ging’s für mich auf die 6 km-Crossstrecke.
Das Wetter war herrlich, kühl, kein Regen, Sonne, später erst wurde es wärmer. Die Läufe – vor allem die 17 km – waren gut besetzt mit Läufern aus der ganzen Umgebung und klasse Athleten aus Erfurt,. Die Siegerzeit beim Zweitalspeerenlauf war knapp über einer Stunde.
Meine Strecke war wellig, mit wechselndem Bodenbelag und einer steilen Rampe, einem Trail bei km 3. Das Tempo war schon zu Beginn sehr schnell, für mich zu schnell, da ich wusste, was da noch kommen würde.
Ich hielt mich knapp hinter den Spitzenläufern und versuchte am Anfang noch Kräfte zu sparen, dann ging’s auch schon die ersten Anstiege hoch und der schon erwähnte Höhepunkt hatte ca. 25% Steigung, zum Glück war der schnell vorbei, oben angekommen, musste ich erst Mal wieder meinen Tritt finden, nachdem ich im Anstieg mehrere Läufer überholt hatte.
Von da an ging es runter und  wieder hoch, mit Trails und sogar ein paar Treppenstufen, auch wenn der Lauf nur 6 km hatte, war ich am Ende richtig kaputt.
Die harte, abwechslungsreiche, mir unbekannte Strecke hat mir alles abverlangt.
Das Ergebnis war super: Platz 4 gesamt und Platz 2 in der AK, die Zeit war auch Klasse, mein Schnitt war wie angestrebt unter 5 min und ich war nur 3,5 min hinter dem Sieger.
Das Ganze war sehr nett organisiert, auch wenn sich alles etwas verzögert hatte und die Siegerehrungen ewig gedauert haben. Am Ende gab’s noch eine Thüringer Bratwurst, die darf dort nie fehlen.

Tobias kämpft, es muss eine gute Zeit werden …
Die Anstrengung hat sich gelohnt 🙂 Glückwunsch Tobias

Römerman Ladenburg

25 Jahre Ladenburger Triathlon-Festival. Sabine und Hartmut waren dabei. Hier geht es direkt zu den Ergebnissen.


Nach 2018 nahm Sabine Schneider auch in diesem Jahr beim Festival teil und absolvierte den Fitnesstriathlon. Für die 500 m-Schwimmen im Freibad, die 24 km Radstrecke durch die Felder in Neubotzheim sowie die 5 km-Laufstrecke durch den Waldpark brauchte sie 1:46 Stunde und verbesserte sich somit um 3 Minuten gegenüber dem Vorjahr. Nach diesem persönlichen Erfolg, will sie auch im nächsten Jahr wieder an den Start, dann vielleicht nicht mit dem Damen-Stadtrad, sondern einem schnelleren Fitnessrad.


Nach mehreren vergeblichen Anläufen bekam Hartmut pünktlich zum 25jährigen Jubiläum des RömerMan einen Startplatz für die olympische Distanz. Bei hochsommerlichen Temperaturen waren 1,8 km schwimmen im Neckar, 41 km auf dem Rad und abschließend noch 10 km zu Fuß zu absolvieren.

Traditionell bestiegen die rund 600 Triathleten gegen 13:20 Uhr das Ausflugsschiff MS Sylvia, um vom Ladenburger Wasserturm ca. 2 Kilometer flussaufwärts zu fahren.  Kurz oberhalb Flusskilometer 16 verließen sie durch eine Öffnung in der Bordwand mit einem Sprung aus ca. 1 Meter Höhe das Schiff und schwammen flussabwärts Richtung Start.

Um 14 Uhr sollte dann normalerweise der Startschuss fallen, der in diesem Jahr jedoch nicht für alle Teilnehmer zu hören war. Nach einer kurzen Phase der Verwirrung schwamm dann auch Hartmut Richtung Ladenburger Fähre. Entgegen aller Befürchtungen erwies sich das Schwimmen im Fluss als pures Vergnügen. 

Beflügelt vom lauten Jubeln und Klatschen der vielen Zuschauern am Schwimmausstieg liefen die Sportler durch das Ladenburger Schwimmbad zur Wechselzone im Römerstadion. Hier hieß es dann, möglichst schnell raus aus dem Neoprenanzug und rauf auf das Rennrad, schließlich werden die beiden Wechsel auch als die vierte Disziplin beim Triathlon bezeichnet.

Durch die Felder ging es nach Dossenheim zum ersten Härtetest der anspruchsvollen Radstrecke: der 20%ige Anstieg zum Dossenheimer Steinbruch. Schon hier merkte Hartmut, dass er die vielen Stunden zwischen der frühen Anreise und dem Start um 14 Uhr wohl unterschätzt hatte. Offensichtlich hatte er sowohl zu wenig gegessen als auch zu wenig getrunken. 

Ziemlich kraftlos nahm er den Anstieg zum Weißen Stein unter die Pedale und schon jetzt war klar, dass es an diesem Tag nur darum ging nicht erst bei Dunkelheit ins Ziel zu torkeln. Die anvisierte Zielzeit von rund 3:30 Stunden war schon jetzt unerreichbar. Im kleinsten Gang kletterte er Meter um Meter zum langen Kirschbaum, froh hier noch innerhalb des Zeitlimits zu liegen und vor allem stolz darauf, nicht schon auf der Bergkuppe links abgebogen zu sein, um den Tag frühzeitig auf der Terrasse des Ausflugslokals auf dem Weißen Stein zu beenden.

Nun sorgte die flotte Abfahrt Richtung Schriesheim für ein wenig Erholung und im Anstieg zur Ursenbacher Höhe konnte er wenigstens noch einmal die Flaschen auffüllen, um dann frisch aufgetankt und mit ständiger Begleitung eines unangenehmen Gegenwindes wieder in die Wechselzone zu kurbeln.

Nach dem Umstieg in die Laufschuhe galt es nun die 10 Kilometer einigermaßen aufrecht gehend hinter sich zu bringen. Auf den 2 Runden durch die grüne Lunge Ladenburgs gab es glücklicherweise mehrfach die Gelegenheit an den Getränkestationen nicht nur Wasser zu trinken, sondern auch jeweils eine kühlende Dusche zu nehmen. Derart erfrischt, erreichte Hartmut mit halbstündiger Verspätung den Zielbogen im Römerstadion. Ergebnis


Unterwegs in der Urlaubszeit

Frankfurt City Triathlon am 5. August 2018
Nach dem unglücklichen Aus in Ladenburg wollte es Janine wissen und startete in Frankfurt bei 1,5 km Schwimmen- 45 km Rad -10 km Lauf.
Ganz ohne Zwischenfälle schaffte sie dieses Mal den Triathlon in 3 h 11 min. Glückwunsch 🙂

2-Seen-Lauf Afritz am 12.08.2018
Wunderschöner Lauf um den Afritzer See und den Feldsee, bergauf und bergab. Am Anschluss Sprung in den See 🙂
11,5 km mit 293 hm
Ergebnis: 1:08:06, 2. Platz in der Ak

Klopeinerseelauf am 18. August 2018
41. Int. Volkslauf rund um den Klopeiner See
Am Start: Luc, Gerhard und Katrin.

Luc startete bei 1000 m und erreichte den 3. Platz seiner Ak.
Gerhard und Katrin waren zwei Runden um den See unterwegs (10,4 km mit 74 hm).
Gerhard wollte nach langer Laufpause unter einer Stunde bleiben: 58:46
Katrin: 3. Platz in der Ak mit 50:45

Allgäu Triathlon am 19. August 2018
36. Allgäu Triathlon 2018 – Kult seit 1983
Viele Grüße vom Allgäu Triathlon 1,5/42/10… und 1 Million Höhenmeter, Hartmut
Ergebnis: 39:48/1:40/1:07 … gesamt 3:35

Zermatt am 25.08.2018
Sabine unterwegs in Zermatt: 19 km und 1.150 Höhenmeter
Nach 3:30:03 hatte Sabine diese Strecke bewältigt. Hut ab!

RömerMan – Das Ladenburger Triathlon-Festival

Der Lauftreff war auch hier vertreten. Am Vormittag war Start für die Fitness-Triathleten, am Nachmittag für den RömerMan.
Der Fitness-Triathlon startete im Ladenburger Schwimmbad mit 500 m Schwimmen, dann ging es im Laufschritt zu den Fahrrädern … umziehen … Helm auf und mit dem Fahrrad auf einen 3-Runden-Kurs … nach 23 km der nächste Wechsel, das Fahrrad abgestellt und raus auf’s Feld zum 5 km-Lauf.
Wir waren gekommen, um Veronika und Sabine anzufeuern. Dann tauchte noch Hartmut auf, der eigentlich im Urlaub sein wollte.
So wurde es eine logistische Herausforderung, alle Drei zur richtigen Zeit am richten Ort anzufeuern. Wir hatten also unseren eigenen Triathlon.
Veronika hatte noch Glück und bekam wenig Regen ab, Sabine war schon länger bei Regen unterwegs, bei Hartmut war es dann richtig nass.
Aber den Spaß an dem Wettkampf ließen sich alle Drei nicht nehmen und kamen mit sehr guten Zeiten ins Ziel.
Ergebnisse:
Veronika Oberkobler Ak2 01:42:09, 16. Platz Ak
Sabine Schneider Sen3 01:49:41, 16. Platz Ak
Hartmut Scheurich Sen4 01:24:18, 6. Platz Ak

Der Foto-Triathlon:

500 m Schwimmen

Stärkung vor dem Start

… in der 2. Runde …

Glücklich im Ziel

Schwimmen und Radeln geschafft, jetzt noch 5 km im Laufschritt

Im Ziel 🙂

Um 14 Uhr starteten Janine und Daniela beim RömerMan:
Olympische Distanz: 1,8 km schwimmen im Neckar – 41 km mit den Rad auf den Weißen Stein und zurück – 10 km laufen.
Beide waren nicht sehr glücklich über den Regen, der das Fahrradfahren auf matschigen Untergrund gefährlich machte.
Janine kam noch guten Mutes aus dem Wasser, stieg auf das Fahrrad um und … hatte leider bald einen Platten, so dass sie das Rennen abbrechen musste. Schwer enttäuscht muss sie nun erst einmal den Abbruch verdauen.
Daniela schaffte alle Disziplinen in 03:12:30.

Neue Lauftreff-Aktivitäten in Sandhausen, Darmstadt und LU

Hajo war am Samstag, den 23. Juni 2018 beim Dünenlauf in Sandhausen unterwegs.
Die 10 km-Strecke führt vom Ortskern Sandhausen aus in den Sandhäuser Wald.
Auf den vorwiegend befestigten Waldwegen konnte Hajo eine tolle Zeit von 46:37 erreichen.

Am Sonntag war dann Hartmut auf Tour. Er schwamm, radelte und lief beim 14. Merck-Heinermann-Triathlon in Darmstadt.
Der Merck-Heinermann ist einer der ältesten Triathlons Deutschlands und hat Kult-Charakter. Zu bewältigen waren für Hartmut bei der Sprint Distanz 0,75 km Schwimmstrecke im Darmstädter Woog, dann 26 km mit dem Rad und anschließend 5 km Lauf.
Seine Ergebnisse:
Schwimmen: 00:18:01 h
Wechsel 1: 00:06:38 h
Radfahren: 00:52:26 h
Wechsel 2: 00:03:40 h
Laufen: 00:29:24 h
Gesamtzeit: 01:50:11 h
Nettozeit: 01:50:11 h

Gesamtplatz: 46
Platz Geschlecht: 32
Altersklassenplatz M50: 2

Stolzer Finisher:

Ebenfalls allein unterwegs war Kati beim Stadtlauf Ludwigshaufen. Im Rahmen des Stadtfestes gab es Läufe für Jung und Alt. Kati lief 6 Runden beim Hauptlauf über 7,2 km und erreichte mit 41:09 den 6. Platz ihrer Altersklasse.

IRONMAN 70.3 Kraichgau am 3. Juni 2018

Janine wieder unterwegs. Dieses mal in der Triathlon-Hochburg Kraichgau, im Land der tausend Hügel.
Zur Wahl stehen in Kraichgau die Mitteldistanz mit einem fordernden Kurs oder die Olympische Distanz.

Janine schwamm zunächst 2 Kilometer in der Staffel.
Am Nachmittag war sie dann als Einzelstarterin bei der Olympischen Distanz unterwegs.
1,5 km im Wasser, 40 km auf dem Fahrrad sowie 10 km im Laufschritt waren zu bewältigen.
Trotz Hitze kam sie gut ins Ziel.
Ihre Zeiten:
Schwimmen: 0:40:47
Radeln: 1:32:49
Laufen: 0:58:16
Gesamt: 3:19:11

Sieger bei der Mitteldistanz über die 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen wurde übrigens Jan Frodeno.

7. Berlin Triathlon XL 2017

Bericht von Janine zum Triathlon in Berlin:

Am 16.07.2017 stand meine 2. Mitteldistanz für dieses Jahr auf dem Plan.
Bereits am Freitag begann meine Reise in Richtung Berlin.
Mit einem guten, aber leicht mulmigen Gefühl fuhren wir dann am Sams-tagnachmittag zum Müggelsee. Dort holten wir in aller Ruhe die Startun-terlagen ab und stärkten uns dann bei der üppigen Nudelparty. So lang-sam stieg dann auch meine innere Unruhe und die Vorfreude auf das be-vorstehende Rennen.
Im Hotel wurde dann alles für das Rennen vorbereitet, so dass ich gut ge-stärkt und vorbereit an den Start gehen konnte.
Am Sonntag war es dann soweit.
Das Rad eingecheckt, Wechselzone vorbereitet, Neoprenanzug angezogen und ab ins Wasser.
Jetzt stieg sie wieder, die Angst und der Respekt vor der Distanz:
1,9 km Swim – 93 km Bike – 21,1 km Run.
Da ich ja bekanntlich keine gute Schwimmerin bin, hielt ich mich im hinteren Feld auf. Dann war es soweit, der Startschuss fiel und los ging es.
Am Anfang leichte Probleme mit der Schwimmbrille und dem Finden des Rhythmus, allerdings nach geschätzten 200 m hatte ich ein sehr gutes Gefühl im Wasser und ich konnte perfekt gleiten.
Mein gutes Schwimmen wurde allerdings durch einen Kreuz- und Quer-schwimmer bei der letzten Boje unterbrochen und somit auch eine gute Zeit.
Nach 48 min kam ich dann zum Schwimmausstieg und danach fing dann das eigentliche Rennen für mich an. Ab in die Wechselzone, Neo aus, Helm auf, Brille auf, Nummernband umhängen, Radschuhe an, Rad nehmen und ab ging es auf die 93 km lange Radstrecke.
Von Anfang an konnte ich guten Druck aufbauen und sehr schnell einige Athleten vor mir überholen. Bis km 65 lag ich zeitlich deutlich unter 3:00 h Radzeit, bis mir der untere Rücken muskulär zuging. Von da aus bis ins Ziel konnte ich nicht mehr das hohe Tempo auf dem Aerolenker fahren.
Nach 3:06,30 min war ich dann mit leichten Rückenschmerzen wieder in der Wechselzone.
Runter vom Rad, zu meinem Platz schieben, einhängen, Helm ablegen, Socken an, Laufschuhe an, Verpflegung einpacken und Toilettenstopp.
Nach dieser Erleichterung wusste ich, das wird richtig hart jetzt. Mit leichten Rückenschmerzen noch 21,1 km laufen, oje.
Allerdings zu meinem eigenen Erstaunen lief es dann doch gut, ich konnte locker das Tempo laufen und kontrollieren, dabei spielte mir das 20 Grad warme Wetter perfekt in die Karten.
Gelaufen wurde 3 x 7 km. Die ersten 2 Runden lief ich sehr ruhig und ent-spannt, mein Rücken tat überhaupt nicht mehr weh.
Ich war voll fokussiert auf eine Laufzeit von etwa 1:58-2:00 h, aber es kam dann leider noch ein Zwischenstopp bei km 16/17.
So benötigte ich für den abschließenden Halbmarathon 2:04,20.
Bei der Heimfahrt spürte ich dann deutlich die Schmerzen, nicht im Rü-cken, sondern im Musculus gluteus maximus, welcher die Ursache für meine Rückenschmerzen beim Fahren war.
Fazit: Berlin war ’ne tolle und sehr schöne Veranstaltung.
Schade das es einige kleine Missgeschicke gab, 2 x Dixi, Rückenschmerzen und die Schwimm-Panne kosteten leider dann doch zu viel Zeit. Beim nächsten Mal wird es besser.

Glücklicher Zieleinlauf nach 6:15:27

Ergebnisse BerlinTriathlon XL

RömerMan – Das Ladenburger Triathlon-Festival

Am 22. Juli fand die 23. Auflage des Ladenburger Triathlon Festivals statt.
Nachdem es auch dieses Jahr wegen diverser Verletzungsprobleme nicht mit einem Start beim Römerman über die olympische Distanz geklappt hatte, sicherte sich Hartmut Scheurich in letzter Minute noch einen Startplatz für den Fitness-Wettbewerb.

Bei besten äußeren Bedingungen nahm Hartmut in einer der letzten Startgruppen und als einziger Schwimmer auf seiner Bahn die 500 Meter Schwimmstrecke in Angriff. Nach ca. 11 Minuten verließ er das Becken des Ladenburger Schwimmbads, lief in die Wechselzone im Römerstadion und begab sich mit dem Rennrad in seiner Lieblingsdisziplin auf die 24 Kilometer lange Radstrecke quer durch die Ladenburger Felder. Nach etwas mehr als 43 Minuten wurde das Fahrrad gegen die Laufschuhe getauscht. Nun ging es auf die 5 Kilometer lange Laufstrecke durch die grüne Lunge Ladenburgs. Ungefähr 26 Minuten später überquerte Hartmut die Ziellinie im gut besetzten Römerstadion und freute sich über über seine Zeit von 1:27:27 h für die Sprint-Disziplin und einen nicht erwarteten 4. Platz in seiner Altersklasse. Zur Belohnung gab es wie immer ein Finisher-Shirt, den traditionellen Sack Kartoffeln und am Abend die Finisher-Party mit den Starboyzz.