Alle Beiträge von seggene

Dt. Post Marathon in Bonn – Marathonstaffel

Inga ist zwar noch nicht lange beim Lauftreff dabei, aber ebenfalls schon bei Wettkämpfen unterwegs.
Während einige auf der Dt. Weinstraße liefen, „feierte“ sie ihren Geburtstag auf der Marathonstrecke des Post-Marathons in Bonn als Staffelläuferin.
Inga war die erste Starterin in ihrer Staffel. Ihre Teilstrecke von 9,35 km lief sie in einer super Zeit von 47:21.
Ihr 4er-Team schaffte den Marathon in einer Gesamtzeit von 04:03:08.
Mit mehr als 13.000 Läufern und einer abwechslungsreichen Strecke gehört der Marathon Bonn sponsored by Deutsche Post seit über 15 Jahren zu den größten und beliebtesten Laufevents in Deutschland.

Erste Etappe von vier in der Staffel

Regenmarathon in Florenz

34. Florenz-Marathon am 26. November 2017

Ein paar Tage Kurzurlaub in Florenz mit dem Marathon als Höhepunkt waren geplant. Die Wettervorhersage war perfekt mit 5-12°C und strahlenden Sonnenschein für den Marathontag.
Soweit war alles wunderbar. Nur genau während des Marathons gab es entgegen der Vorhersagen starken Regen, durchmischt mit Regen und Regenschauer bei nur noch 6-7°C. Dazu noch böeiger Wind. Noch nie waren wir bei Regen solange unterwegs, und diese Erfahrung wollten wir auch nicht mitnehmen, aber es war auszuhalten und die paar Sonnenstrahlen am Ende waren umso schöner.

Ein paar Bilder zum Lauf folgen, es waren viel mehr geplant aber es war einfach zu kalt zum fotografieren.

Unsere Zeiten:
Rüdiger: 4:54:26
Gemeinsam ins Ziel: Gerhard und Katrin 4:11:13

Teilnehmer:
Finisher gesamt: 8432
Finisher Frauen: 1661
Finisher Männer: 6771

Vielen Dank an Rolf mit Frau für die Unterstützung und Bilder. Zuschauer zu sein bei so einem Marathon ist nicht einfach.

Offizieller Bericht vom Florenz-Marathon

Ein Auszug aus dem Bericht:

The 34th edition of the Asics Firenze Marathon was truly epic, with a dry start that was interrupted shortly with pouring rain and plunging temperatures that dropped to just 7 degrees Celsius and even lower as the rain gained intensity. The athletes crossed the finish line almost destroyed, tapping into their deepest psychological and physical resources to complete their goal.

Bericht zum Florenz-Marathon von Katrin

Noch ein paar Bilder

Mainova Marathon Frankfurt am 29. Oktober 2017

Frankfurt ist nicht weit entfernt, der Termin passt gut, also schnell angemeldet und dank einer horrend hohen Startgebühr durften wir mitlaufen.
Noch auf dem Weg nach Frankfurt gab es strömenden Regen und Sturm war angesagt. Aber es wurde besser mit Sonne und nur einzelnen Schauern.

Vor dem Start:

Unser Training war dieses mal anders (besser gesagt, ein klassisches Marathontraining fand kaum statt), daher waren wir sehr neugierig, wie der Marathon wird. Aber wie so oft gab es das übliche Ergebnis:
Katrin rannte fast Bestzeit, für mich (Gerhard) war ab km 33 der Marathon vorbei und ich kämpfte mich ins Ziel.

Die Zeiten:

Katrin W50: 3:45:57. Platz 22 in Ihrer Altersklasse bei den deutschen Marathon Meisterschaften!
Gerhard M50: 4:09:13

Zur Homepage

7. Berlin Triathlon XL 2017

Bericht von Janine zum Triathlon in Berlin:

Am 16.07.2017 stand meine 2. Mitteldistanz für dieses Jahr auf dem Plan.
Bereits am Freitag begann meine Reise in Richtung Berlin.
Mit einem guten, aber leicht mulmigen Gefühl fuhren wir dann am Sams-tagnachmittag zum Müggelsee. Dort holten wir in aller Ruhe die Startun-terlagen ab und stärkten uns dann bei der üppigen Nudelparty. So lang-sam stieg dann auch meine innere Unruhe und die Vorfreude auf das be-vorstehende Rennen.
Im Hotel wurde dann alles für das Rennen vorbereitet, so dass ich gut ge-stärkt und vorbereit an den Start gehen konnte.
Am Sonntag war es dann soweit.
Das Rad eingecheckt, Wechselzone vorbereitet, Neoprenanzug angezogen und ab ins Wasser.
Jetzt stieg sie wieder, die Angst und der Respekt vor der Distanz:
1,9 km Swim – 93 km Bike – 21,1 km Run.
Da ich ja bekanntlich keine gute Schwimmerin bin, hielt ich mich im hinteren Feld auf. Dann war es soweit, der Startschuss fiel und los ging es.
Am Anfang leichte Probleme mit der Schwimmbrille und dem Finden des Rhythmus, allerdings nach geschätzten 200 m hatte ich ein sehr gutes Gefühl im Wasser und ich konnte perfekt gleiten.
Mein gutes Schwimmen wurde allerdings durch einen Kreuz- und Quer-schwimmer bei der letzten Boje unterbrochen und somit auch eine gute Zeit.
Nach 48 min kam ich dann zum Schwimmausstieg und danach fing dann das eigentliche Rennen für mich an. Ab in die Wechselzone, Neo aus, Helm auf, Brille auf, Nummernband umhängen, Radschuhe an, Rad nehmen und ab ging es auf die 93 km lange Radstrecke.
Von Anfang an konnte ich guten Druck aufbauen und sehr schnell einige Athleten vor mir überholen. Bis km 65 lag ich zeitlich deutlich unter 3:00 h Radzeit, bis mir der untere Rücken muskulär zuging. Von da aus bis ins Ziel konnte ich nicht mehr das hohe Tempo auf dem Aerolenker fahren.
Nach 3:06,30 min war ich dann mit leichten Rückenschmerzen wieder in der Wechselzone.
Runter vom Rad, zu meinem Platz schieben, einhängen, Helm ablegen, Socken an, Laufschuhe an, Verpflegung einpacken und Toilettenstopp.
Nach dieser Erleichterung wusste ich, das wird richtig hart jetzt. Mit leichten Rückenschmerzen noch 21,1 km laufen, oje.
Allerdings zu meinem eigenen Erstaunen lief es dann doch gut, ich konnte locker das Tempo laufen und kontrollieren, dabei spielte mir das 20 Grad warme Wetter perfekt in die Karten.
Gelaufen wurde 3 x 7 km. Die ersten 2 Runden lief ich sehr ruhig und ent-spannt, mein Rücken tat überhaupt nicht mehr weh.
Ich war voll fokussiert auf eine Laufzeit von etwa 1:58-2:00 h, aber es kam dann leider noch ein Zwischenstopp bei km 16/17.
So benötigte ich für den abschließenden Halbmarathon 2:04,20.
Bei der Heimfahrt spürte ich dann deutlich die Schmerzen, nicht im Rü-cken, sondern im Musculus gluteus maximus, welcher die Ursache für meine Rückenschmerzen beim Fahren war.
Fazit: Berlin war ’ne tolle und sehr schöne Veranstaltung.
Schade das es einige kleine Missgeschicke gab, 2 x Dixi, Rückenschmerzen und die Schwimm-Panne kosteten leider dann doch zu viel Zeit. Beim nächsten Mal wird es besser.

Glücklicher Zieleinlauf nach 6:15:27

Ergebnisse BerlinTriathlon XL

RömerMan – Das Ladenburger Triathlon-Festival

Am 22. Juli fand die 23. Auflage des Ladenburger Triathlon Festivals statt.
Nachdem es auch dieses Jahr wegen diverser Verletzungsprobleme nicht mit einem Start beim Römerman über die olympische Distanz geklappt hatte, sicherte sich Hartmut Scheurich in letzter Minute noch einen Startplatz für den Fitness-Wettbewerb.

Bei besten äußeren Bedingungen nahm Hartmut in einer der letzten Startgruppen und als einziger Schwimmer auf seiner Bahn die 500 Meter Schwimmstrecke in Angriff. Nach ca. 11 Minuten verließ er das Becken des Ladenburger Schwimmbads, lief in die Wechselzone im Römerstadion und begab sich mit dem Rennrad in seiner Lieblingsdisziplin auf die 24 Kilometer lange Radstrecke quer durch die Ladenburger Felder. Nach etwas mehr als 43 Minuten wurde das Fahrrad gegen die Laufschuhe getauscht. Nun ging es auf die 5 Kilometer lange Laufstrecke durch die grüne Lunge Ladenburgs. Ungefähr 26 Minuten später überquerte Hartmut die Ziellinie im gut besetzten Römerstadion und freute sich über über seine Zeit von 1:27:27 h für die Sprint-Disziplin und einen nicht erwarteten 4. Platz in seiner Altersklasse. Zur Belohnung gab es wie immer ein Finisher-Shirt, den traditionellen Sack Kartoffeln und am Abend die Finisher-Party mit den Starboyzz.

Königsschlösser Romantik Marathon Füssen

Strecke Königsschlösser Romantik Marathon
Am 23. Juli 2017 war Rolf unterwegs beim Romantik Marathon in Füssen.

Sein Kurzbericht:
Übrigens, in der Ausschreibung war der Kurs als flach beschrieben. Das muss aber eine bayerische Definition sein, denn es ging ständig auf und ab. Im Gegensatz dazu war die angesagte Steigung der letzten 3 Kilometer geradezu ein Witz.
4:45 h hatte ich mir vorgenommen und letztendlich auch so gefinisht, was will man mehr …

Rolf nahm sich beim Lauf sogar noch die Zeit zum fotografieren. Am Ende erreichte er das Ziel als Achter der Ak 65.

geschafft 🙂